Steuerberater Kosten: Preise und Gebühren 2025

Wie hoch deine Steuerberaterkosten sind, ist von verschiedenen Details abhängig. Zu den wichtigsten Faktoren, die bestimmen, wie viel Budget du einplanen musst, gehören der Gegenstandswert und der Aufwand, mit dem sich dein auseinandersetzen muss. Wer als Mandant verschiedene Vorarbeiten leistet, zahlt weniger als diejenigen, die ihre komplette Buchhaltung auslagern.

In diesem Beitrag erfährst du, wie sich Steuerberater Kosten 2025 zusammensetzen und worauf du achten solltest, wenn es darum geht, unnötige Ausgaben zu vermeiden.

Die wesentlichen Punkte in Kürze

Steuerberater Kosten hängen vor allem vom Gegenstandswert und dem individuellen Aufwand ab – berechnet wird nach der Steuerberatervergütungs-verordnung (StBVV).
Die Steuerberater-Gebührentabelle definiert feste Rahmenwerte für typische Leistungen wie Buchhaltung, Steuererklärungen oder Jahresabschlüsse.
Selbstständige zahlen im Durchschnitt zwischen 300 EUR und 800 EUR. Ein Kostenvoranschlag hilft dir, den finanziellen Rahmen realistisch einzuplanen.
Kostensenkung ist möglich: Wer Belege vorsortiert, Buchführungsteile selbst übernimmt und digitale Tools einsetzt, reduziert den Aufwand für den Steuerberater – und damit auch die Rechnung.
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Warum die Kosten eines Steuerberaters wichtig sind

Wenn du die Kosten eines Steuerberaters genau einkalkulierst, kannst du dein Budget besser verwalten. Die Summen, die du in deine Steuerberatung investierst, beeinflussen direkt dein Betriebsergebnis.

Daher ist es wichtig, sich frühzeitig mit den Kosten eines Steuerberaters auseinanderzusetzen. Gerade Selbstständige und kleinere Unternehmen sollten die Kostenstruktur im Blick behalten, um wirtschaftlich flexibel zu bleiben. Zu hohe Kosten reduzieren deinen Gewinn und sorgen dafür, dass du wichtige Investitionen im “worst case” nicht tätigen kannst.

Seriöse Anbieter arbeiten transparent. Das bedeutet, dass du genau sehen kannst, wie sich das jeweilige Angebot zusammensetzt - natürlich auch, wenn du dich für einen digitalen Steuerberater entscheidest.

Berechnung: Wie werden Steuerberaterkosten berechnet?

Die gesetzliche Grundlage für Steuerberaterkosten bildet die Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV). Sie legt fest, wie einzelne Leistungen abgerechnet werden dürfen – abhängig vom sogenannten Gegenstandswert und einem variablen Gebührensatz.

Der Gegenstandswert richtet sich je nach Leistung zum Beispiel nach dem Jahresumsatz, dem Betriebsvermögen oder dem Einkommensbetrag. Für die Erstellung einer Einkommensteuererklärung gilt beispielsweise ein anderer Wert als für den Jahresabschluss einer GmbH.

Auf diesen Gegenstandswert wird ein Gebührensatz zwischen 1/10 und 10/10 angewendet – abhängig vom Umfang, der Komplexität und dem Schwierigkeitsgrad der Aufgabe. Die sogenannte Mittelgebühr liegt bei 5/10 und dient häufig als Orientierungswert.
Ein Beispiel:

Wer als GmbH einen Jahresabschluss erstellen lässt, zahlt meist mehr als ein Solo-Selbstständiger mit Einnahmen-Überschuss-Rechnung – da Gegenstandswert, Prüfungsaufwand und Haftungsrisiken höher sind.

Neben den klassischen Leistungen nach StBVV gibt es auch Tätigkeiten, die mit Pauschalhonoraren oder Stundensätzen abgerechnet werden – etwa betriebswirtschaftliche Beratung, Fördermittelanträge oder strategische Steuerplanung. Hier sind individuelle Vereinbarungen üblich.

Wenn du dir unsicher bist, was auf dich an Steuerberater-Honorar zukommt, solltest du vorab nach einem transparenten Kostenvoranschlag oder Leistungskatalog fragen – gerade bei komplexeren oder wachstumsorientierten Unternehmen.

Kostenübersicht/Gebührenordnung: Preise für Selbstständige und Gewerbe + Tabelle

Die Steuerberaterkosten werden anhand des sogenannten Gegenstandswerts berechnet – etwa deines Jahresumsatzes, Einkommens oder Betriebsvermögens. Grundlage ist die Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV), in der für jede Leistung ein Gebührenrahmen definiert ist.

Welche Summen bei welchem Gegenstandswert anfallen, kannst du in der Vergütungsverordnung für Steuerberater, Steuerbevollmächtigte und Berufsausübungsgesellschaften (Steuerberatervergütungsverordnung - StBVV)
Anlage 1 Tabelle A einsehen.
Im Folgenden findest du einen Auszug aus der aktuellen Steuerberater Gebührentabelle.

Gegenstandswert bis … €

Volle Gebühr (10/10) €

300

29

600

53

900

76

1200

100

1500

123

2000

157

2500

189

3000

222

3500

255

4000

288

4500

321

5000

354

6000

398

7000

441

8000

485

9000

528

10.000

571

16.000

665

22.000

759

30.000

892

40.000

1.061

50.000

1.230

65.000

1.320

80.000

1.411

110.000

1.593

140.000

1.773

200.000

2.136

350.000

2.760

500.000

3.051

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Zusammensetzung der Steuerberatungskosten

Die Gesamtkosten, die im Rahmen einer Steuerberatung anfallen, setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Deren Höhe kann – je nach Umfang und Art der Leistung – variieren.

Die folgende Auflistung zeigt, welche Faktoren die finalen Steuerberatungskosten bestimmen:

– Gegenstandswert: Er bildet die Berechnungsgrundlage – z. B. Jahresumsatz, Einkommen oder Betriebsvermögen. Je höher dieser Wert, desto höher fallen auch die Gebühren aus. Eine Übersicht bietet die Steuerberater Gebührentabelle (Anlage 1 StBVV).

– Gebührensatz: Auf Basis des Gegenstandswerts wendet der Steuerberater einen Gebührensatz zwischen 1/10 und 10/10 an – abhängig von Aufwand, Komplexität und Schwierigkeitsgrad.

– Individuelle Beratungsleistungen: Leistungen außerhalb der StBVV – etwa betriebswirtschaftliche Beratung – werden meist per Stundensatz oder Pauschale abgerechnet.

– Auslagen: Zusätzliche Kosten wie Porto, Kopien oder digitale Übertragungen erscheinen als eigene Posten auf der Rechnung.

– Umsatzsteuer: Auf die Netto-Summe wird in der Regel 19 % Umsatzsteuer aufgeschlagen.

Was beeinflusst die Kosten für einen Steuerberater?

Die Kosten für deinen Steuerberater steigen vor allem dann, wenn der Aufwand hoch ist, viele Rückfragen entstehen oder Unterlagen unvollständig sind. Auch Sonderfälle, wie Umstrukturierungen oder internationale Sachverhalte, wirken sich auf das Honorar aus.

Mit diesen Maßnahmen kannst du aktiv gegensteuern:

– Belege vorsortieren und digital einreichen – das spart Zeit und reduziert Rückfragen.

– Klar kommunizieren, welche Leistungen du brauchst – und was du selbst übernimmst.

– Digitale Tools nutzen, um Belege, Buchhaltung oder Lohnabrechnungen effizient zu verwalten.

– Kostenvoranschläge einholen – so behältst du die Kontrolle über Budget und Umfang.

Ein transparenter Steuerberater zeigt dir klar, welche Leistungen zu welchen Konditionen abgerechnet werden – und wo du durch Eigenleistungen oder digitale Prozesse sparen kannst.

Mit Integral erhältst du individuelle Beratung, klare Kostenstrukturen und digitale Effizienz – passend zu deinem Geschäftsmodell.
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Die Integral Leistungen im Überblick

Egal, ob Startup oder etabliertes Unternehmen – mit Integral bekommst du über unsere Partner-Steuerberater einen Steuerberater-Service, der Buchhaltung, Steuererklärungen und Jahresabschlüsse abdeckt.

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Jahresabschluss & Steuererklärung

Alle Steuerberatungsdienstleistungen werden von der Integral Steuerberatungsgesellschaft mbH, Zionskirchstraße 75, 10119 Berlin, erbracht.

Steuerberatergebühren für den Jahresabschluss

Die Kosten für den Jahresabschluss richten sich nach der Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV) und hängen vom Gegenstandswert deines Unternehmens (z. B. Jahresumsatz oder Betriebsvermögen) sowie vom Aufwand ab. Für bilanzierende Unternehmen – etwa eine UG oder GmbH – setzt sich der Jahresabschluss in der Regel aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) und ggf. einem Anhang zusammen. Bei Kapitalgesellschaften kann zusätzlich ein Lagebericht erforderlich sein.

Der Gebührenrahmen liegt laut StBVV für Abschlussarbeiten (Tabelle B) bei 10/10 bis 40/10. Für den Anhang sind weitere 2/10 bis 12/10, für die Entwicklung der Steuerbilanz 5/10 bis 12/10 üblich.

Beispielhafte Preisspanne:

– Mindestgebühr
laut StBVV: ca. 396 €
– Mittelgebühr
(üblich bei Standardaufwand): ca. 990 €
– Bei zusätzlicher Beratung oder komplexen Strukturen kann es auch über 1.500 € hinausgehen.

Die Kosten für den Jahresabschluss zählen zu den absetzbaren Steuerberaterkosten und gelten als Betriebsausgaben – sie mindern also deinen steuerpflichtigen Gewinn.

Kosten für Steuererklärung

Die Kosten für eine Steuererklärung hängen stark vom Gegenstandswert – also deinem Einkommen oder Umsatz – sowie vom Aufwand ab. Pauschale Angaben sind daher nur eingeschränkt möglich. Für Selbstständige, Freiberufler oder kleinere Unternehmen gilt: Je besser deine Unterlagen vorbereitet sind, desto günstiger kann die Abrechnung ausfallen.

Beispielhafte Kostenbereiche:

– Selbstständige mit ca. 60.000 € Jahresumsatz zahlen für die Einkommensteuererklärung meist zwischen 155 € und 620 €, je nach Komplexität.

– Wird zusätzlich eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) erstellt, kommen rund 100 € bis 600 € dazu.

– Unternehmen mit Buchführungspflicht (z. B. UG oder GmbH) zahlen meist deutlich mehr – insbesondere bei zusätzlichen Leistungen wie Finanzbuchhaltung oder Jahresabschluss.

Zusätzliche Kosten für Tools

Digitale Tools können den Austausch zwischen Mandanten und Steuerberater erleichtern. Sie kosten allerdings auch Geld.

Typische Zusatzkosten dieser Art können unter anderem durch:

– digitale Buchhaltungssoftware-Lösungen
– Cloudlösungen, die du für den Upload deiner Belege nutzt
– diverse Schnittstellen oder Systemanbindungen, zum Beispiel an Online Shops
– erweiterte Datensicherungsmaßnahmen
entstehen.

Manche Kanzleien berechnen hierfür monatliche Softwarepauschalen, andere rechnen Nutzungsgebühren oder Einzellizenzen ab. Entscheidend ist, dass du gemeinsam mit deinem Steuerberater klärst, welche Tools wirklich nötig sind – und wie sich die laufenden Kosten im Rahmen halten lassen.

Nutze digitale Prozesse gezielt – mit Integral als Partner profitierst du von transparenten Lösungen, persönlicher Beratung und einem klaren Kostenüberblick.
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/ Beispielrechnung

Beispielrechnung: Was kostet ein Steuerberater für Selbstständige?

Um darzustellen, wie sich die Kosten für eine Steuerberatung nach der Steuerberatervergütungsverordnung zusammensetzen, findest du im Folgenden ein Beispiel.

Dieses bezieht sich auf einen Selbstständigen, der seinen Steuerberater mit der Erstellung der Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) sowie der Einkommensteuererklärung inklusive notwendiger Anlagen (z. B. Anlage S für Selbstständige, Anlage Vorsorgeaufwand) beauftragt.

Der Gegenstandswert liegt hier bei 80.000 EUR. Die Grundlage hierfür bildet der Jahresumsatz.

EÜR
Tabellenwert bei 80.000 EUR – ca. 1.411 EUR
Gebühren: 5/10 – 705,50 EUR

Einkommensteuererklärung inkl. Anlagen
Tabellenwert bei 80.000 EUR – ca. 1.411 EUR
Gebühren: 4/10 – 564,40 EUR

Zusätzliche Beratungsleistung (zum Beispiel für Rückfragen usw.)
Zeitaufwand: Eine Stunde á 120 EUR

Pauschale für Auslagen
20 EUR

Zwischensumme netto: 705,50 EUR + 564,40 EUR + 120 EUR + 20 EUR = 1.409,90 EUR
+ 19% Umsatzsteuer = 1.677,78 EUR

Absetzbarkeit: Steuerliche Vorteile

Je nachdem, ob die Kosten, die im Rahmen der Steuerberatung fällig werden, beruflich oder privat veranlasst sind, handelt es sich um absetzbare Steuerberatungskosten.

Für Selbstständige, Freiberufler und Unternehmen gelten die Kosten für den Steuerberater als Betriebsausgaben und sind somit voll absetzbar. Der jeweilige Betrag reduziert damit den zu versteuernden Gewinn.

Ob du deine privaten Steuerberatungskosten absetzen kannst, ist von verschiedenen Details abhängig. Sind die entsprechenden Beträge wirklich rein privat und fallen sie zum Beispiel im Rahmen deiner privaten Einkommensteuererklärung an, kannst du sie seit 2006 nicht mehr als Sonderausgaben absetzen. Eine Ausnahme gilt lediglich für Kosten, die für die Beratung rund um berufliche Einkünfte anfallen. Diese kannst du anteilig als Werbungskosten absetzen.

Wichtig ist, dass die Rechnung, die der Steuerberater erstellt, klar aufgeschlüsselt ist, damit man den beruflichen Anteil direkt zuordnen kann.
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Steuerberater Kosten sparen - was kann man selber machen?

Diese Frage kannst du dir eigentlich nur selbst beantworten. Immerhin entscheidest du, wie viel Zeit du in deine Steuerberatung investieren möchtest. Es gibt definitiv einige Tätigkeiten, die sich auch von Laien gut vorbereiten lassen. Hierzu gehören:

Belege vorsortieren und digitalisieren
Tätigkeiten, die im Rahmen der einfachen Buchführung anfallen
Vordrucke und Anlagen vorbereiten.

Überlege, in welchem Umfang du solche Aufgaben übernehmen kannst, ohne dein Tagesgeschäft zu vernachlässigen. Mit einer klaren Rollenverteilung zwischen dir und deiner Steuerberatung lassen sich viele Prozesse effizienter und günstiger gestalten.

Fazit: Wann lohnt sich ein Steuerberater?

In der Regel lohnt sich die Zusammenarbeit mit einem Steuerberater immer dann, wenn die steuerliche Situation etwas komplexer wird und es darum geht, sich zu entlasten und gleichzeitig die Basis für fundierte Entscheidungen zu schaffen. Gerade im Zusammenhang mit einem wachsenden Geschäftsbetrieb, mehreren Einkommensquellen und der Beschäftigung von Mitarbeitenden ist professionelle Unterstützung in vielen Fällen fast schon unverzichtbar.

Hinzu kommt, dass auch Themen, wie:

– Umsatzsteuer im In- und Ausland
– Investitionsplanung
– Rechtsformwahl
– betriebliche Nachfolge
– digitale Buchhaltung

fundiertes Fachwissen erfordern. Die Zusammenarbeit mit einem Steuerberater hilft dir dabei, die dir zur Verfügung stehende Zeit optimal zu nutzen und dich auf deinen Geschäftsalltag zu fokussieren.

Nutze deine Zeit für das, was dein Geschäft wirklich voranbringt – Integral unterstützt dich mit digitaler Effizienz, persönlicher Beratung und einem klaren Kostenüberblick.
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FAQ: Kosten und Gebühren für Steuerberater

Was kostet ein Steuerberater?

Die Kosten für einen Steuerberater werden über die Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV) festgelegt. Je nach Umfang, Komplexität und Gegenstandswert können die Gebühren stark variieren. Die Preise starten bei wenigen hundert bis zu mehreren tausend Euro pro Jahr.

Wie teuer ist eine Steuererklärung beim Steuerberater?

Für Arbeitnehmer liegen die Kosten für eine Steuererklärung meist zwischen 100 EUR und 300 EUR, bei Selbstständigen oft zwischen 300 EUR und 800 EUR. Unternehmen wie GmbHs und UGs zahlen meist deutlich mehr. Der Endpreis ist vom Aufwand und den enthaltenen Anlagen abhängig.

Welche Faktoren beeinflussen die Gebühren?

Es gibt mehrere Faktoren, die die Gebührenhöhe beeinflussen. Hierzu gehören unter anderem der Umfang der Leistungen, die Höhe der Einkünfte, die Komplexität der Beratung, der Zeitaufwand und individuelle Vereinbarungen.

Sind Steuerberaterkosten absetzbar?

Ja. Bei gewerblichen Mandanten können absetzbare Steuerberatungskosten sogar vollständig als Betriebsausgaben geltend gemacht werden. Privatpersonen können zumindest beruflich bedingte Anteile geltend machen.

Was kostet ein Steuerberater im Monat?

Die monatlichen Kosten für Buchhaltung, Lohnabrechnung und Co. liegen bei kleinen Unternehmen oft zwischen 100 EUR und 400 EUR. Bei größeren Betrieben entsprechend höher. Wer optimal planen möchte, sollte verschiedene Dienstleister, um einen Kostenvoranschlag bitten, aus dem genau hervorgeht, wie sich der Endpreis zusammensetzt.

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