Start-up Buchhaltung: Ein Umfassender Leitfaden für junge Unternehmen

Buchhaltung für Start-ups ist ebenso gesetzlich vorgeschrieben wie für alteingesessene Unternehmen. Zudem kannst du mit fundierten und aussagekräftigen Zahlen deinen unternehmerischen Erfolg unterstützen.
Daher ist es sinnvoll, schon in der Gründungsphase als Start-up deine Buchhaltung im Blick zu behalten.

In den folgenden Abschnitten zeigen wir dir, worauf es ankommt und ob du die Buchhaltung für dein Start-up selber machen oder lieber auslagern solltest.

Hier erfährst du alles von den Grundlagen bis hin zu Tools, die dir deine Buchhaltung erleichtern können.
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Das Wesentliche in Kürze

Von Anfang an richtig planen:
Damit dein Business fundiert starten kann, solltest du dich früh mit deiner Buchhaltung befassen.
Unterstützung nutzen: Wenn du dir unsicher bist, ist es meist die bessere Entscheidung, mit einem Steuerberater zusammenzuarbeiten.
Moderne Tools: Steuerberatungssoftware für Startup ist meist selbsterklärend und unterstützt zusätzlich.
Skalierbare Lösungen:
Viele Anwendungen wachsen mit deinem Unternehmen. So musst du nicht wechseln, wenn du expanierst.
EÜR oder doppelte Buchführung:
Welche Vorgaben für dich gelten, ist von deiner Gesellschaftsform und deinem Umsatz/ Gewinn abhängig.

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Warum Buchhaltung für Start-ups entscheidend ist

Damit dein Unternehmen im Idealfall wachsen kann und du jederzeit den Überblick über die aktuellen Entwicklungen behältst, brauchst du auch als Start-up eine gut strukturierte Buchhaltung.

Je früher du klare Prozesse etablierst, desto leichter fällt es in der Regel, Einsparpotenzial aufzudecken, die Liquidität zu verbessern und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Abgesehen davon ist eine aussagekräftige und aktuell geführte Buchhaltung auch wichtig, wenn es zum Beispiel darum geht, Förderanträge zu stellen, Gespräche mit der Bank zu führen und Investoren zu überzeugen.

Wenn du dich frühzeitig mit der Buchhaltung deines Start-ups auseinandersetzt und gegebenenfalls Beratung in Anspruch nimmst, schützt du dich somit vor unangenehmen Überraschungen – sowohl intern als auch extern. Mit ihr schaffst du die Grundlage für dein weiteres Business.

EÜR vs. doppelte Buchführung: Wofür sollten sich Start-ups entscheiden?

Die Wahl der richtigen Buchführungsmethode ist entscheidend, um von Beginn an rechtssicher zu arbeiten und keine bösen Überraschungen beim Finanzamt zu riskieren. Als Start-up hast du – je nach Rechtsform und Umsatz – entweder die Wahl zwischen Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) und doppelter Buchführung oder bist gesetzlich an eine Variante gebunden.

Wenn du beispielsweise Investoren gewinnen oder langfristig skalieren möchtest, lohnt sich oft die doppelte Buchführung. Sie ist zwar aufwendiger, bietet aber mehr Transparenz über Vermögen, Schulden und Kapitalflüsse – sowohl für interne Entscheidungen als auch für externe Geldgeber.

Die folgende Übersicht zeigt dir, wie sich EÜR und doppelte Buchführung unterscheiden:

EÜR

Nachteile der digitalen Buchführung

· Einfachere Methode


· Reicht meist aus, wenn dein Unternehmen nicht bilanzierungsfähig ist


· Ideal für Solo-Selbstständige und kleinere bzw. Einzelunternehmen

· Aufwendiger


· Bietet einen detaillierteren Überblick über deine Vermögenslage, deine Verbindlichkeiten und den Kapitalfluss


· Kapitalgesellschaften, wie zum Beispiel GmbHs oder KGs, sind gesetzlich zur doppelten Buchführung verpflichtet

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Was ist Integral?

Integral vereint Steuerberatung, Buchhaltung und Lohnbuchhaltung in einem ganzheitlichen Service.
Durch intelligente Automatisierung, persönliche Betreuung und nahtlose Integration deiner bestehenden Tools sorgt Integral dafür, dass dein Unternehmen jederzeit steuerkonform bleibt.

Erlebe, wie moderne Steuerberatung funktionieren kann – mit einem kostenlosen Erstgespräch oder einem geführten Rundgang durch unsere Plattform.

Buchhaltung im Start-up selbst machen oder auslagern – was lohnt sich wirklich?

Die Entscheidung, ob du deine Buchhaltung selbst erledigst oder an einen Steuerberater übergibst, wirkt sich direkt auf Zeit, Kosten und Kontrolle aus. Während du bei Eigenregie volle Transparenz über deine Zahlen behältst, profitierst du beim Outsourcing von professioneller Betreuung und weniger Aufwand im Alltag.

Welche Lösung am besten zu deinem Start-up passt, hängt vor allem von deinem Wissen, deiner verfügbaren Zeit und deinem Budget ab.

In der folgenden Tabelle kannst du sehen, welche Vor- und Nachteile mit der Buchhaltung in Eigenregie und mit dem Auslagern der entsprechenden Aufgaben verbunden sind.

Vorteile

Nachteile

Selbst erledigen

· Vergleichsweise günstig, da du hier die Kosten für den externen Steuerberater sparst


· Du hast die volle Kontrolle über deine Zahlen und musst Auswertungen nicht erst anfragen


· Du kommst früh mit dem Thema Buchhaltung in Kontakt und arbeitest dich gegebenenfalls schnell ein


· Es gibt zahlreiche Tools, die sich auch für Gründer eignen, die sich noch nicht allzu intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt haben

· Das Fehlerrisiko ist vergleichsweise hoch, vor allem, wenn du nicht über das nötige Fachwissen verfügst


· Die Aufgaben können sehr zeitintensiv sein, so dass du immer wieder von deinem Kerngeschäft abgelenkt wirst

Auslagern

· Steuerberater verfügen über die Expertise, die es braucht, um dich umfassend und auf der Basis der aktuellen Gesetzgebung zu betreuen


· Du sparst Zeit, da du dich auf dein Business fokussieren kannst


· Du profitierst von einer verlässlichen Rechtssicherheit


· Ein Steuerberater steht dir auch bei komplexen Themen zur Seite und begleitet dich und dein Unternehmen beim Wachstum

· Die Arbeit eines Steuerberaters kostet Geld und belastet dementsprechend dein Budget


· Du bist von einem externen Dienstleister abhängig, da er sich um die Verwaltung deiner Dokumente kümmert

Gründer, die während ihrer Start-up-Phase Geld sparen möchten, entscheiden sich oft dazu, nur einen Teil ihrer Buchhaltung auszulagern, indem sie zum Beispiel Belege vorsortieren und/ oder vorbuchen. So entlasten sie den Steuerberater, der dann weniger Zeit investieren muss.

Buchhaltungssoftware für Start-ups: Welche Tools sind geeignet?

Die passende Software ist der Schlüssel zu einer effizienten und fehlerfreien Buchhaltung. Sie spart Zeit, reduziert manuelle Arbeit und schafft Transparenz über deine Finanzen.

Welche Lösung am besten zu deinem Start-up passt, hängt davon ab, wie komplex deine Abläufe sind, ob du deine Buchhaltung selbst machst oder mit einem Steuerberater zusammenarbeitest. Die folgenden Tools gehören zu den beliebtesten Lösungen für Gründer und kleine Unternehmen von Einsteigerlösungen bis hin zu skalierbaren All-in-One-Systemen.

Integral
Integral richtet sich an alle, die ihre Steuer als Start-up auf der Basis einer All-in-One-Lösung bearbeiten möchten. Hier kannst du eine Kombination aus steuerlicher Beratung, Buchhaltung und Lohnabrechnung nutzen. Das Tool wird sowohl von Gründern, Start-ups als auch von kleinen und großen Unternehmen genutzt, die Wert auf automatisierte Abläufe und persönliche Unterstützung legen.
Und weil Buchhaltung, Payroll und Steuerberatung zur Verfügung stehen, braucht es bei dieser Option weniger Schnittstellen. Zudem steht dir ein persönlicher Support zur Verfügung, an den du dich bei Fragen wenden kannst.

sevDesk
Bei sevDesk handelt es sich um eine cloudbasierte Buchhaltungs- und Rechnungssoftware, die besonders oft von Start-ups, kleinen Unternehmen und Selbstständigen genutzt wird. Mit ihr kannst du unter anderem Rechnungen, Angebote und Mahnungen erstellen und Belege per App hochladen. Je nach Tarif kannst du die Lösung auch mit deiner Warenwirtschaft verbinden. Zudem stehen hier ein DATEV-Export und ein Steuerberaterzugang zur Verfügung.

Lexoffice
Mit Lexoffice hast du ebenfalls eine Cloudlösung für deine Buchhaltung, die Rechnungsstellung und deine Steuer gefunden. Auch diese Option wird vor allem von Start-ups, kleinen Unternehmen und Selbstständigen verwendet. Sie bietet dir verschiedene Integrations- und Schnittstellenmöglichkeiten, eine Verbindung zur Lohnbuchhaltung und aussagekräftiges Reporting. Dank verschiedener Tarifstufen kannst du den Umfang wählen, der am besten zu deinem Unternehmen passt.

Bereit für die moderne Art, Buchhaltung zu erledigen?
Lege deine Buchhaltung in erfahrene Hände – mit klaren Prozessen, persönlichem Support und optimierten Abläufen für dein Unternehmen.

Buchhaltung für nationale und internationale Start-ups: Worin liegt der Unterschied?

Ob dein Start-up ausschließlich in Deutschland tätig ist – etwa mit Sitz in Berlin – oder auch internationale Kunden und Partner hat, beeinflusst direkt, welche Anforderungen für deine Buchhaltung gelten.

Start-ups mit Fokus auf den deutschen Markt
Wenn dein Unternehmen national agiert, gelten die deutschen Vorschriften aus dem Handelsgesetzbuch (HGB) und dem Umsatzsteuergesetz (UStG). Du bist verpflichtet, Umsatzsteuervoranmeldungen fristgerecht einzureichen, Gewinne korrekt zu ermitteln und alle Belege GoBD-konform zu archivieren.
Eine klare Struktur in deiner Buchhaltung spart dir hier Zeit und hilft, steuerliche Fristen sicher einzuhalten.


Start-ups mit internationaler Ausrichtung
Sobald du grenzüberschreitend tätig bist, kommen zusätzliche Anforderungen hinzu:
·       Unterschiedliche Umsatzsteuerregelungen, z. B. das Reverse-Charge-Verfahren
·        Währungsumrechnungen und länderspezifische Rechnungsformate
·        Gegebenenfalls steuerliche Registrierung im Ausland
·        Angepasste Reportings für internationale Investoren

Auch wenn du derzeit nur national tätig bist, lohnt es sich, deine Buchhaltung von Anfang an skalierbar aufzubauen. So kannst du bei einem späteren Wachstum oder internationalen Geschäft schnell reagieren, ohne deine Strukturen komplett anpassen zu müssen.

Wenn du planst, langfristig über Deutschland hinaus aktiv zu werden, ist es sinnvoll, früh mit einem Steuerberater zusammenzuarbeiten, der Erfahrung mit internationalen Mandanten hat. Das spart dir später Zeit und vermeidet aufwendige Umstellungen, wenn dein Start-up expandiert und du musst den Steuerberater nicht wechseln, sobald dein Unternehmen größer wird.

Praktische Tipps für die Start-up-Buchhaltung

Eine gut organisierte Buchhaltung spart Zeit, reduziert Fehler und sorgt dafür, dass du jederzeit den Überblick behältst. Entscheidend ist, dass deine Abläufe den GoBD-Richtlinien (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff) entsprechen, das heißt, sie müssen nachvollziehbar, vollständig und fristgerecht sein.

Die folgenden Tipps helfen dir dabei, deine Buchhaltung effizient und gesetzeskonform zu organisieren:

1. Belege sofort erfassen: Lade Rechnungen und Quittungen zeitnah hoch oder scanne sie mit einer Buchhaltungssoftware. So bleiben deine Zahlen aktuell und du behältst die Kontrolle über deine Ausgaben.

2. Fristen im Blick behalten: Erstelle dir eine Übersicht über alle relevanten Termine – etwa für Umsatzsteuervoranmeldungen, Jahresabschluss und Vorauszahlungen – und plane sie fest in deinem Kalender ein.

3. Automatisierung nutzen: Eine moderne Buchhaltungssoftware für Start-ups erkennt Belege automatisch, gleicht Zahlungen ab und erinnert an Fristen. Das spart Zeit und vermeidet Fehler.

4. Rechtsform beachten: Informiere dich, welche steuerlichen Fristen und Anforderungen für deine Unternehmensform gelten. So stellst du sicher, dass du alle Vorgaben erfüllst.

5. Professionelle Beratung einbeziehen: Wenn du unsicher bist, hole dir Unterstützung von einem Steuerberater. Er kann dich beraten, Prozesse optimieren und sicherstellen, dass deine Buchhaltung den gesetzlichen Vorgaben entspricht.

Ein erfahrener Steuerberater kann dir außerdem zeigen, wie du deine internen Abläufe vereinfachst und welche Aufgaben sich automatisieren lassen. So bleibt deine Buchhaltung auch bei Wachstum deines Start-ups effizient.

Die Integral Leistungen im Überblick

Egal, ob Startup oder etabliertes Unternehmen – mit Integral bekommst du über unsere Partner-Steuerberater einen Steuerberater-Service, der Buchhaltung, Steuererklärungen und Jahresabschlüsse abdeckt.

Steuerberatung

Lohnbuchhaltung

Jahresabschluss & Steuererklärung

Alle Steuerberatungsdienstleistungen werden von der Integral Steuerberatungsgesellschaft mbH, Zionskirchstraße 75, 10119 Berlin, erbracht.

So findest du die beste Buchhaltungslösung für deinen Bedarf

Die Wahl der passenden Buchhaltungslösung beeinflusst den Erfolg deines Start-ups langfristig. Die Software sollte zu deinen Anforderungen passen, egal, ob du vor allem Belege erfassen oder komplexe Abläufe mit internationalen Transaktionen abbilden möchtest.

Achte bei deiner Entscheidung besonders auf eine einfache Bedienung, Automatisierungsfunktionen und eine gute Kompatibilität mit den Tools, die du bereits nutzt. Ebenso wichtig ist ein zuverlässiger Support, der dir bei Fragen schnell weiterhilft. So stellst du sicher, dass deine Buchhaltung reibungslos funktioniert und dein Unternehmen jederzeit den Überblick über seine Finanzen behält.

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Fragen und Antworten zur Start-up Buchhaltung

Was ist Buchhaltung für Start-ups?

Die Buchhaltung für Start-ups umfasst die systematische Erfassung aller finanziellen Geschäftsvorfälle. Sie schafft Transparenz über die wirtschaftliche Lage, bildet die Grundlage für Steuererklärungen und Liquiditätsplanung und unterstützt fundierte unternehmerische Entscheidungen. Mit einer gut organisierten Buchhaltung vermeidest du Fehler und förderst das Wachstum deines Unternehmens von Anfang an.

Soll ich die Buchhaltung selbst machen oder auslagern?

Ob du deine Buchhaltung selbst führst oder an einen Steuerberater übergibst, hängt von deinem Wissen, deiner verfügbaren Zeit und deinem Budget ab. Wenn du sie selbst erledigst, sparst du Geld, musst aber mehr Zeit investieren. Durch das Outsourcen der Buchhaltung an einen Steuerberater reduzierst du das Fehlerrisiko und kannst dich stärker auf dein Kerngeschäft konzentrieren. Zudem erhältst du bei Bedarf professionelle Unterstützung und individuelle Beratung.

Welche Buchhaltungssoftware ist für Start-ups geeignet?

Die richtige Buchhaltungssoftware sollte skalierbar sein, damit sie dich auch nach der Start-up-Phase begleitet. Viele Anbieter bieten Funktionen wie automatische Belegerfassung, ortsunabhängiges Arbeiten und Schnittstellen zu Bankkonten und anderen Anwendungen. Je früher du dich für eine integrierte Lösung entscheidest, desto reibungsloser funktioniert dein Finanzmanagement im Alltag.

Welche Besonderheiten gibt es für Start-ups in Berlin oder im Ausland?

Start-ups in Berlin können häufig von regionalen Förderprogrammen profitieren und unterliegen den deutschen Steuervorschriften. Wer international tätig ist, muss zusätzlich länderspezifische Steuerpflichten beachten, Währungen umrechnen und teilweise mehrsprachige Dokumentationen führen. Auch Rechnungsformate und steuerliche Regelungen unterscheiden sich je nach Land.

Wann muss ein Start-up zur doppelten Buchführung wechseln?

Laut § 241a HGB gelten folgende Schwellenwerte für die Befreiung von der Buchführungspflicht: ein Umsatz von bis zu 800.000 Euro und ein Gewinn von bis zu 80.000 Euro.

„Einzelkaufleute, die an den Abschlussstichtagen von zwei aufeinanderfolgenden Geschäftsjahren nicht mehr als jeweils 800.000 Euro Umsatzerlöse und jeweils 80.000 Euro Jahresüberschuss aufweisen, brauchen die §§ 238 bis 241 nicht anzuwenden. Im Fall der Neugründung treten die Rechtsfolgen schon ein, wenn die Werte des Satzes 1 am ersten Abschlussstichtag nach der Neugründung nicht überschritten werden.“

Kapitalgesellschaften wie GmbH oder AG sind unabhängig vom Umsatz verpflichtet, die doppelte Buchführung anzuwenden.

Rechtlicher Hinweis: Die auf unserer Website bereitgestellten Informationen werden von Integral mit größter Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Aufgrund sich ständig ändernder gesetzlicher Vorschriften und Regelungen können wir jedoch keine Gewähr für die Vollständigkeit, Aktualität oder Richtigkeit der Inhalte übernehmen. Für individuelle steuerliche oder rechtliche Anliegen empfehlen wir, stets einen qualifizierten Experten zu konsultieren. Gerne vermitteln wir Ihnen einen passenden Kontakt. Integral übernimmt keine Haftung für etwaige Schäden, die aus der Nutzung oder Fehlinterpretation der bereitgestellten Informationen entstehen könnten.
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