Gruppe von Steuerberatern sitzen am Tisch diskutieren über Steuerberater wechseln

Steuerberater wechseln: Der Leitfaden für 2025

Ein Steuerberaterwechsel ist ein strategischer Schritt – sei es aus Unzufriedenheit, wegen veränderter Anforderungen oder weil du auf digitale Prozesse umstellen möchtest. Damit der Übergang reibungslos verläuft, kommt es auf gute Vorbereitung und klare Abläufe an.

Von der Kündigung über die Datenübernahme bis zu möglichen Kosten: Die wichtigsten Punkte findest du hier kompakt zusammengefasst.

Die wesentlichen Punkte in Kürze

Steuerberater wechseln?
Wähle einen passenden Zeitpunkt, z. B. zum Jahreswechsel oder nach abgeschlossenen Steuererklärungen – so lassen sich Mehraufwand und doppelte Kosten vermeiden.
Wenn du den Steuerberater wechseln möchtest, solltest du bei den Unterlagen auf eine saubere Übergabe achten – einschließlich aller relevanten Belege, Bilanzen und Daten (z. B. über DATEV). Nicht vergessen: Vollmachten beim Finanzamt aktualisieren.
Ein Wechsel lohnt sich besonders, wenn die Beratung nicht mehr passt, die Erreichbarkeit leidet oder dein Steuerberater bei digitalen Prozessen nicht mithält.
Kläre offene Rechnungen, da dein bisheriger Steuerberater ein Zurückbehaltungsrecht geltend machen kann.
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Warum ein Steuerberaterwechsel sinnvoll sein kann

Es gibt verschiedene Szenarien, in deren Zusammenhang es sich anbietet, über einen Wechsel des Steuerberaters nachzudenken. Immerhin kann ein gutes, intaktes Verhältnis zum Steuerberater für Unternehmen existenziell wichtig sein.

Wenn du das Gefühl hast
·       nicht optimal beraten zu werden
·       zu viel für zu wenig Leistung zu zahlen
·       den Antworten auf deine Fragen immer wieder hinterherlaufen zu müssen,

kannst du gut beraten sein, über einen Wechsel nachzudenken. Und wenn du dich ein wenig genauer mit dem Thema auseinandersetzt, wirst du wahrscheinlich sehen, dass sich viele Unternehmen früher oder später mit einem möglichen Steuerberaterwechsel beschäftigen – oder diesen zumindest hin und wieder in Erwägung ziehen.

Immerhin handelt es sich hierbei oft um einen strategischen Schritt, der Mandanten dabei hilft
·        steuerlich besser aufgestellt zu sein,
·        digitale Prozesse zu nutzen,
·        sich auf veränderte Unternehmensgrößen oder -strukturen einzustellen.

Besonders praktisch ist es in diesem Zusammenhang natürlich auch, dass ein Wechsel, zum Beispiel zu einem digitalen Steuerberater, oft einfacher ist als gedacht. Wichtig ist nur, sich vor Augen zu führen, welche Faktoren relevant werden.

6 Gründe: Häufige Anlässe für den Wechsel des Steuerberaters

Ein Steuerberaterwechsel ist oft die logische Konsequenz – etwa bei schlechter Beratung, fehlender Digitalisierung oder intransparenten Kosten. Die Gründe dafür sind vielfältig, betreffen aber fast immer die Qualität und Effizienz der Zusammenarbeit.

Die folgende Liste zeigt einige der häufigsten Gründe für einen Steuerberaterwechsel bei Unternehmen und Selbstständigen:

1.    Fehlende Branchenkenntnis:
Gerade in der Steuerberatung für Startups, Agenturen, Ärzte oder E-Commerce-Unternehmen ist branchenspezifisches Know-how essenziell. Auch bei kleinen Kapitalgesellschaften wie der UG (haftungsbeschränkt) sind fundierte Kenntnisse wichtig – insbesondere zu Bilanzierungspflichten, Rücklagenbildung und Haftungsgrenzen.

2.    Unzureichende Beratung:
Wenn dein Steuerberater steuerliche Gestaltungsspielräume nicht aktiv nutzt, leidet nicht nur das Vertrauen, sondern oft auch dein finanzieller Spielraum.

3.    Mangelnde Digitalisierung:
Wer weiterhin auf Papier statt auf digitale Tools setzt, verliert Zeit – und im schlimmsten Fall den Anschluss.

4.    Schlechte Erreichbarkeit & Kommunikation:
Lange Wartezeiten, unklare Aussagen und wechselnde Ansprechpartner erschweren eine produktive Zusammenarbeit.

5.    Fehler oder Fristversäumnisse:
Verpasste Abgabefristen oder fehlerhafte Erklärungen können teuer werden – ein klarer Grund für einen Wechsel.

6.     Unklare Kostenstruktur:
Wenn die Abrechnung undurchsichtig ist und du nicht nachvollziehen kannst, wofür du bezahlst, solltest du den Steuerberater wechseln – Transparenz ist Pflicht.

Wie wechselt man den Steuerberater?

Einen Steuerberater zu wechseln ist einfacher, als viele denken – vorausgesetzt, du gehst strukturiert vor. Die folgenden Schritte zeigen dir, worauf du achten solltest, um Zeit, Nerven und unnötige Kosten zu sparen.

Die folgenden Schritte rund um den Steuerberaterwechsel liefern dir eine Zusammenfassung aller wichtigen Details.

Steuerberater wechseln in 8 Schritten: So funktioniert's

Neuen Steuerberater finden

Kläre vorab, was dir wichtig ist (z. B. digitale Zusammenarbeit, Branchenkenntnis, Preisstruktur). Nutze die Bundessteuerberaterkammer, um registrierte Steuerberater zu finden und berufsrechtliche Infos zu erhalten. Erst wenn du einen passenden Nachfolger hast, startest du den Wechselprozess.

Preisstruktur prüfen (StBVV)

Vergleiche die Preisgestaltung mithilfe der Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV) – sie gibt dir einen rechtlichen Rahmen für übliche Honorare. So kannst du überhöhte Kosten besser erkennen und Angebote realistisch einschätzen.

Alten Vertrag prüfen

Sieh dir den bestehenden Steuerberatungsvertrag an. Gibt es Kündigungsfristen, Mindestlaufzeiten oder Sonderkündigungsrechte? Bei freien Dienstverträgen ist oft eine Kündigung „jederzeit“ möglich (§ 627 BGB).

Kündigung schriftlich einreichen

Reiche die Kündigung schriftlich ein – mit klarer Formulierung und Kündigungsdatum. Bitte direkt um die zeitnahe Übergabe aller Unterlagen und Daten.

Vollmachten widerrufen

Falls dein bisheriger Steuerberater bei der Finanzverwaltung bevollmächtigt war (z. B. ELSTER, DATEV-Zugänge), widerrufe diese schriftlich.

Datenübernahme organisieren

Dein neuer Steuerberater fordert die Daten beim Vorgänger an (z. B. Buchhaltungsdaten, Steuererklärungen, Bilanzen). Begleite den Prozess aktiv, um Verzögerungen zu vermeiden.

Offene Rechnungen klären

Prüfe, ob noch Leistungen ausstehen – etwa Jahresabschlüsse oder laufende Buchhaltung – und kläre mögliche Restforderungen.

Mandatsübernahme durch neuen Berater

Der neue Steuerberater übernimmt das Mandat offiziell und kümmert sich um alle weiteren Schritte – z. B. neue Vollmachten, digitale Anbindung und laufende Betreuung.
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Lege deine steuerlichen Aufgaben in erfahrene Hände – mit klaren Prozessen, persönlichem Support und optimierten Abläufen für dein Unternehmen.

Unterlagen: Was muss mitgenommen werden?

Wer den Steuerberater wechseln möchte, muss die richtigen Unterlagen übergeben, damit der neue Berater nahtlos anknüpfen kann. Die Datenweitergabe ist entscheidend für einen reibungslosen Übergang – und oft auch für die Einhaltung steuerlicher Fristen.
Zu den wichtigsten Unterlagen beim Steuerberaterwechsel zählen:

Allgemeine Buchhaltung:
·       Buchhaltungsunterlagen (digital oder in Papierform)
·       Belege
·       Summen- und Saldenlisten (SuSa)
·       Betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWA)

Steuerunterlagen:
·       Übermittelte und offene Steuererklärungen
·       Steuerbescheide
·       Schriftverkehr mit dem Finanzamt

Digitale Daten:
·       DATEV-Daten (Mandantenbestand, Kontenrahmen etc.)
·       Zugangsdaten oder Zugriffsrechte für Buchhaltungstools

Lohnbuchhaltung (falls zutreffend):
·       Lohnabrechnungen
·       Lohnkonten
·       Sozialversicherungsmeldungen


Ein professioneller Steuerberater organisiert den Austausch der Unterlagen in der Regel direkt mit dem alten Berater. Dies hat den Vorteil, dass sich die Mandanten meist um nichts kümmern müssen.

Zusatztipp: Es kann durchaus sinnvoll sein, auf digitale Formate und prüfbare Übergaben (z. B. per DATEV-Export) zu bestehen, um spätere Lücken oder Fehler zu vermeiden.

Steuerberater Kosten: Mit welchen Gebühren ist zu rechnen?

Ein Steuerberaterwechsel verursacht in den meisten Fällen keine direkten Wechselgebühren. Trotzdem solltest du mit einigen begleitenden Kosten rechnen – je nachdem, welche Leistungen noch durch den alten oder neuen Steuerberater erbracht werden müssen.

Typische Kostenfaktoren beim Wechsel sind:

·       Abschlussarbeiten durch den bisherigen Steuerberater, z. B. ein offener Jahresabschluss oder ausstehende Buchführung.
·       Datenübernahme durch den neuen Steuerberater, abhängig von Format (z. B. DATEV, CSV), Umfang und Schnittstellen.
·       Unterschiedliche Honorarmodelle beim neuen Steuerberater, etwa durch Spezialisierungen oder individuelle Leistungspakete.

Die Abrechnung dieser Leistungen erfolgt in der Regel auf Grundlage der Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV). Sie legt Gebührenspannen für Leistungen wie Buchführung, Jahresabschlüsse oder Steuererklärungen fest. Ein Blick in die StBVV hilft dabei, die letzte Rechnung deines bisherigen Steuerberaters besser einzuordnen – und neue Angebote realistisch zu bewerten.

Wer den Steuerberater wechseln will, sollte frühzeitig klären, welche Kosten im Rahmen des Steuerberaterwechsels konkret entstehen können. So lassen sich finanzielle Überraschungen vermeiden und der Wechsel lässt sich besser planen.

Du möchtest wissen, welche Kosten bei dir konkret anfallen könnten – z. B. für Abschlussarbeiten, Datenübernahme oder laufende Betreuung?

Mit Integral erhältst du nicht nur eine transparente Einschätzung, sondern auch persönlichen Support und digitale Effizienz – ganz ohne Mehraufwand für dich.
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6 Tipps: Den richtigen Steuerberater finden

Die Wahl des richtigen Steuerberaters entscheidet oft über Effizienz, Vertrauen und langfristigen Erfolg. Damit du nicht irgendeinen Berater wählst, sondern den passenden Partner für dein Unternehmen findest, helfen dir die folgenden Kriterien bei der Auswahl:

Zeitersparnis

Spare bis zu 80% deiner Zeit bei der Buchhaltung

Überblick

Behalte den Überblick über deine Ausgaben. Treffe kluge finanzielle Entscheidungen

Support

Bei Fragen erhältst du innerhalb von einem Werktag die passende Antwort

1. Branchenkenntnis

Kennt sich der Steuerberater in deiner Branche aus? Hat er sich z. B. auf Kapitalgesellschaften wie eine GmbH oder auf bestimmte Geschäftsmodelle spezialisiert?

2. Digitaler Workflow

Nutzt der Steuerberater moderne Tools für den Datenaustausch (z. B. Cloud-Systeme, Schnittstellen zu Buchhaltungstools, digitale Belegerfassung)? Das spart dir im Alltag Zeit und sorgt für reibungslose Abläufe.

3. Proaktive Beratung

Spricht der Steuerberater steuerliche Gestaltungsspielräume, Förderprogramme oder betriebswirtschaftliche Themen von sich aus an – oder bleibt es bei der reinen Deklarationsarbeit?

4. Erreichbarkeit und Reaktionsgeschwindigkeit

Wie schnell bekommst du eine fundierte Antwort auf deine Anfragen? Bei sensiblen Themen ist es wichtig, dass du nicht lange auf Rückmeldungen warten musst. Bewertungen anderer Mandant:innen können hier Hinweise liefern.

5. Transparente Preisgestaltung

Verwendet der Steuerberater nachvollziehbare Pauschalen oder orientiert er sich klar an der StBVV? Achte auf transparente Angebote ohne versteckte Zusatzkosten.

6. Persönliche Ebene

Was sagt dein Bauchgefühl? Ein gutes Vertrauensverhältnis ist entscheidend – immerhin gibst du tiefe Einblicke in deine Finanzen.

Zusatztipp: Einige Kanzleien bieten eine kostenlose Erstberatung oder Testphase an. So kannst du prüfen, ob Service, Kommunikation und Tools zu deinen Erwartungen passen – besonders sinnvoll, wenn du eine digitale Zusammenarbeit anstrebst. Weitere Informationen zu wichtigen Entscheidungsgrundlagen findest du unter anderem auch auf den Seiten der Bundessteuerberatungskammer.

Fazit: So gelingt der Wechsel problemlos

Ein Steuerberaterwechsel ist kein Risiko, sondern eine Chance – besonders dann, wenn sich Anforderungen verändern, Prozesse digitaler werden sollen oder du dir eine aktivere Beratung wünschst.

Mit klaren Schritten, einer guten Vorbereitung und dem richtigen Partner an deiner Seite gelingt der Wechsel reibungslos – unabhängig davon, ob du eine GmbH, UG, AG oder ein Einzelunternehmen führst.

Wichtig ist:
·       den passenden Berater gezielt auswählen
·       Vertrags- und Datenübergabe gut organisieren
·       auf moderne Strukturen, transparente Preise und verlässliche Kommunikation achten

Wenn du dir eine steuerliche Betreuung wünschst, die digitale Abläufe mit persönlicher Begleitung verbindet, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, den nächsten Schritt zu gehen.

Die Integral Leistungen im Überblick

Egal, ob Startup oder etabliertes Unternehmen – mit Integral bekommst du über unsere Partner-Steuerberater einen Steuerberater-Service, der Buchhaltung, Steuererklärungen und Jahresabschlüsse abdeckt.

Lohnbuchhaltung

Jahresabschluss & Steuererklärung

Alle Steuerberatungsdienstleistungen werden von der Integral Steuerberatungsgesellschaft mbH, Zionskirchstraße 75, 10119 Berlin, erbracht.
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Steuern und Buchhaltung mit Integral? So geht's

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1. Kostenloses Erstgespräch

Nutze unser Kontaktformular – wir setzen uns schnell mit dir in Verbindung, um die Bedürfnisse deines Unternehmens zu klären.

2. Maßgeschneidertes Angebot & Start

Du erhältst ein individuelles Angebot und kannst direkt mit der Einrichtung starten.

3. Klarheit und Zusammenarbeit

Verfolge alle steuerlichen Schritte in Echtzeit und arbeite reibungslos mit unserem Partner-Steuerberater über die Integral-Plattform.

FAQ: Den Steuerberater wechseln

Kann man einfach so den Steuerberater wechseln?

Ja. In den meisten Fällen kannst du den Steuerberater mit einer kurzen Kündigungsfrist wechseln – besonders bei freien Dienstverträgen. Du kannst, musst aber nicht den Grund für deine Kündigung angeben. Vielmehr können Mandanten natürlich frei entscheiden, von wem sie sich beraten lassen wollen.

Was kostet ein Steuerberater-Wechsel?

Die Kündigung selbst ist kostenlos. Es ist jedoch möglich, dass eventuell Kosten für noch ausstehende Leistungen des alten Steuerberaters entstehen. Manche Steuerberater berechnen auch die Arbeitsschritte, die im Zuge der Datenübernahme anfallen. Wenn du optimal planen möchtest, ist es sinnvoll, etwaige Kostenfaktoren und Preise im Vorfeld zu erfragen. So kannst du dein Budget gut einteilen.

Wie wechsele ich einen Steuerberater?

Der erste Schritt sollte immer die Auswahl eines geeigneten Nachfolgers sein. Erst wenn du einen neuen Steuerberater gefunden hast, solltest du die Kündigung beim bisherigen Berater einreichen. Achte auf eine schriftliche Kündigung, widerrufe erteilte Vollmachten (z. B. für ELSTER oder DATEV) und begleite die Datenübergabe aktiv. Ein strukturierter Wechselprozess verhindert Lücken – gerade in sensiblen Phasen wie beim Jahresabschluss oder bei laufender Lohnabrechnung.

Wie kündigt man bei einem Steuerberater?

Im Rahmen der Kündigung ist es wichtig, Missverständnisse von vornherein zu vermeiden. Setze daher immer ein schriftliches Kündigungsschreiben auf, in dem du wichtige Details, wie das Datum und die Bitte um Bestätigung sowie die Datenübergabe aufführst. Denke daran, die erteilten Vollmachten zum jeweiligen Stichtag zu widerrufen. So stellst du sicher, dass dein alter Steuerberater nicht mehr in deinem Namen mit der Finanzbehörde kommunizieren kann.

Wann sollte ich den Steuerberater wechseln?

Ein Wechsel ist insbesondere dann angebracht, wenn die Zusammenarbeit nicht mehr effizient oder vertrauensvoll verläuft – etwa bei fehlender Digitalisierung, unzureichender Beratung, mangelhafter Erreichbarkeit oder wiederholten Fehlern. Auch veränderte Anforderungen durch Unternehmenswachstum oder eine neue Gesellschaftsform (z. B. von Einzelunternehmen zu GmbH oder UG) können ein guter Anlass sein, um einen passenden Partner mit digitalem Fokus zu suchen.

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